***Delphin-Therapie 2014***

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mein Team: Matthias, Sonya, Yvettte, Esther & Elise

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Geburtstag von meinem Therapeut Matthias ;-)

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                                                                      Zum aller ersten Mal bin ich diese weite Strecke zum Dock gelaufen... ;-)

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          Noch ein paar Schritte dann habe ich es endlich geschafft...                    Juhu       ...ich bin am Dock angekommen...vor Freude kamen mir die Tränen... ;-)

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                                                                                   Diese Brücke ist mein Ziel...

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       WOW...Wir haben das unmögliche, möglich gemacht ;-)...Ich bin so Happy das ich mein Ziel erreicht habe!!!

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9 Jahre lang kam nichts am rechten Bein an... an diesem Tag kam zum aller ersten Mal was an und ich konnte nach ein paar übungen, mein rechtes Bein ca 2-3 cm anheben und das war so wunderschön...

man kann es gar nicht in Worte fassen...!!!

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Familien Schwimmen mit Chabelita

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***1. Tag***

In der Zeit habe ich mit Matthias, Caro & Mateo gearbeitet ;-)

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***2. Tag***

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***3. Tag***

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***4. Tag***

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***5. Tag***

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Matthias & Ich: wir haben Caro ins Wasser rein gezogen *HiHi*

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***Zusammen sind wir ein Perfektes Team ;-)***

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***6.Tag***

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***Da haben wir das erste mal Marlon auf dem dock begrüßt ;-)***

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***7. Tag***

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***8. Tag***

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***9. Tag***

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***eine kurze Pause muss auch mal sein ;-)***

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***10.Tag***

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***Mein Mateo liegt in meinem Arm und genießt es und Lina bringt den stab zum Dock zurück ;-)***

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Lieber Peter!
***Wie Du siehst, habe ich Dich immer an meiner Seite ;-)***

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Den letzten Tag haben Mateo und ich noch einmal richtig genossen und am liebsten wären wir gerne zusammen geblieben...!!!

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Name: Nadine Pelzer

Geburtsdatum: 06. 08. 1986

Diagnose: zentrale Dystonie

Spastische Diplegie

z.n. mehrfachen Operationen

Nadine erhielt im Zeitraum 2008  insgesamt 10

Therapieeinheiten im CDTC. Nadine kannte die Umgebung, die Mitarbeiter des

CDTC und natürlich auch die Delphine bereits vom vorletzten Jahr, als sie zum

ersten Mal bei uns war. Außerdem wurde eine Befunderhebung zur Evaluierung

des aktuellen Status durchgeführt. Ergänzend zum dolphin aid Erfassungsbogen

wurde ein Gespräch geführt, in dem unter anderem Besonderheiten Nadines

besprochen und Therapieziele festgesetzt wurden. Darüber hinaus wurden

täglich Gespräche zur Auswertung der Therapieeinheiten durchgeführt.

Nadines Therapieziele während des Aufenthalts im CDTC beinhalteten:

-Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

-Verbesserung der Lebensqualität

-Verbesserung des Stehens

-Regulierung der muskulären Spannungsverhältnisse

-Kräftigung der Bein- und Rumpfmuskulatur

Wir alle freuten uns ganz besonders, Nadine und ihre Familie wieder bei uns

begrüßen zu können. Bis zum Vortag ihres Abfluges war Nadine noch in einem

Krankenhaus, in welchem sie seit Dezember letzten Jahres stationär

aufgenommen war. Dies machte Nadines Besuch bei uns umso spezieller und

wertvoller für alle. Während dieses langen Aufenthaltes im Krankenhaus wurde

Nadine mehrfach an ihren Füßen und Beinen operiert. Hinzu kam die

Implantation einer Baclofen- Pumpe, welche es Nadine einfacher machen soll,

mit den erhöhten Spannungsverhältnissen (einschießenden Spastiken) ihrer

unteren Extremitäten zurechtzukommen. Der Effekt der Pumpe war sehr

hilfreich, wobei jedoch der Sitz der Pumpe noch nicht optimal und teilweise

schmerzhaft für Nadine war. Aufgrund dieser Schmerzen hat Nadine eine

Schonhaltung, mit deutlichem Schulterhochstand links, entwickelt. Die Funktion

ihrer Füße (beim Stehen) hat sich durch die Operationen verbessert und auch

die starke Spastik in den Beinen, vor allen in ihren Füßen, ist durch den Einsatz

der Pumpe, sowie die Behandlung mit Botulinumtoxin A wesentlich besser

geworden. Nadine hatte nach diesem langen Aufenthalt und der einhergehenden

Immobilisation im Vergleich zum letzten Jahr mehr Schwierigkeiten beim

Stabilisieren ihres Rumpfes. Dies zeigte sich beim Sitzen, Stehen und bei

Transfers ganz deutlich. Durch ihre sehr positiven Erfahrungen und Ergebnisse

im Verlauf während und im Anschluss an ihre letzte Delphintherapie erwartete

sie in diesem Jahr wieder das gleiche Team und sie übernahm einen Großteil

der Planung ihrer diesjährigen Therapie, was mit einem Einführungsgespräch

und dem Festsetzen der Ziele für dieses Jahr begann.

Auch in diesem Jahr waren die Verbesserungen des Stehens und die Reduzierung der Spastik in ihren Beinen die wichtigsten Punkte an denen wir arbeiten.

Aufgrund der kurz vorher durchgeführten Behandlung mit

Botulinumtoxin A ist es auch sehr entscheidend, dass das gegebene Zeitfenster

(+/- drei Monate; die Dauer der Wirksamkeit des Medikamentes) auszunutzen

und intensiv an der Dehnung verkürzter Strukturen, der Mobillísation immobiler Gelenke sowie der selektiven Aktivierung von Muskulatur (dem

funktionellen Einsatz synergistischer Muskelaktivität (Beuger und Strecker der

unteren Extremitäten) in Bezug auf das Stehen), zu arbeiten.

Die Muskulatur der Beine war auf der rechten Seite etwas kräftiger als auf der linken, wobei beim

Auftrainieren der Muskulatur die Stabilisation des Rumpfes und Beckens ganz

klar im Vordergrund stand und auch in Zukunft stehen sollte. Zu Beginn unserer

Therapie führten wir mit Nadine Wahrnehmungsübungen für das Becken durch.

Nadine lernte, ihr Becken gezielt zu bewegen und die Beckenbodenmuskulatur

anzuspannen. Zur weiteren Kräftigung der Muskulatur legten wir einen

Schwerpunkt auf die Aktivierung von Muskelketten und arbeiteten mit Übungen

aus dem PNF - Konzept. Im Sitz oder in Rückenlage konnten wir neben der

Stabilisation ihres Rumpfes eine sehr gute weiterlaufende Muskuläre Aktivität in

ihren Beinen erreichen. Erst übten wir das isolierte Bewegen der Arme

(Armpattern), dann wurden die Bewegungen der Schulterblätter (Scapulapattern)

integriert. In Seitlage konnten wir noch Bewegungsübungen des Beckens

(Beckenpattern) hinzufügen. Diese Vorübungen waren sehr entscheidend, um an

der Verbesserung des Stehens weiterzuarbeiten.

Die Mühen der zahlreichen Operationen und deren Folgen haben sich in Bezug

auf den funktionellen Einsatz der Füße beim Stehen auf jeden Fall ausgezahlt.

Es war wesentlich einfacher für Nadine, sich mit unserer Hilfe hinzustellen, da

der extrem hohe Tonus und die Auswirkung dessen auf die Füße (krallen der

Zehen) kaum noch zu spüren war. Ebenfalls deutlich zu spüren war jedoch die

muskuläre Instabilität des Rumpfes und Beckens. Durch approximative Reize,

bzw. die passive Stabilisierung des Beckengürtels (eine Art Beckengurt wurde

ausprobiert und war hierbei sehr hilfreich) konnten wir mit Nadine sehr gute

Ergebnisse beim Stehen erreichen. Die Orthesen gaben Nadine beim Stehen

ebenfalls sehr viel Sicherheit, wie auch die Zunahme der Muskelspannung.

Hinzu kam Nadines ungeheuer großer Ehrgeiz, der sie zu immer neuen

Glanzleistungen brachte, was in diesem Jahr neben einer nochmals deutlich

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verlängerten Zeitspanne im Stand (länger als 5 Minuten) auch zu einer besseren

Stabilisation ihrer Knie in Streckung führte. Im letzten Jahr bereiteten ihr die

massive Zunahme der Muskelspannung in der Wade und den Füßen die größten

Schwierigkeiten beim Stehen. In diesem Jahr war dies absolut kein Thema,

sondern die Dauer des Stehens wurde durch die Ermüdung der

beckenstabilisierenden Muskulatur bedingt.

Um die Motorik weiter zu schulen und ihren Rumpf zu kräftigen, trainierten wir

mit Nadine das freie Sitzen in einer vom Becken her aufgerichteten Haltung. Aus

dieser Ausgangstellung heraus übten wir Seitverlagerungen, wobei Nadine sehr

genau darauf achten musste, mit kleinen Ausgleichsbewegungen

(Equilibriumsbewegungen) ihren Rumpf zu stabilisieren. Neben den im Wasser

und den in der Vorbereitung durchgeführten Übungen nutzten wir verschiedene

Techniken zur Aktivierung der Muskulatur (Tapping und einen Eislollie). Ebenfalls

im Wasser trainierten wir das Beugen und Strecken der Beine, wobei Nadine

besonders auf die Stellung ihrer Beinachsen achten sollte. Während der

gesamten Therapie und vor allem während der Wasserzeiten erfuhr Nadine viel

propriozeptive, taktile, approximative und vestibuläre Reize. Hinzu kamen

Mobilisationen der Fußgelenke (v. a. Intermetatarsalgelenke und des Art.

Tibiofibularis). Des Weiteren führten wir Mobilisationen ihres Nervensystems

(nach Butler) durch, wobei vor allem der N. ischiadicus behandelt wurde. Aus

dem freien Sitz heraus trainierten wir das selektive Anspannen der vorderen und

hinteren Oberschenkelmuskulatur. Auch das isolierte Ansteuern der vorderen

Schienbeinmuskulatur, ohne dabei eine Aktivität der Oberschenkelmuskulatur zu

haben, wurde intensiv trainiert. Nadine machte auch hier erstaunliche Fortschritte

und war sehr stolz und zufrieden mit dem hier Erreichten.

Es war in diesem Jahr für uns alle vom ersten Wiedersehen an bemerkenswert,

wie stark und selbstbewusst Nadine trotz der sehr langen Zeit im Krankenhaus Zeit aufzpuarbeiten und noch viel wichtiger waren die ges

auftrat. Ein wichtiger Punkt um ihr allgemeines Wohlbefinden, sowie ihre Lebensqualität zu verbessern, war diese Zeit aufzuarbeiten und noch viel

wichtiger waren die Gespräche zwischen Nadine und ihrer Familie.

Durch Nadines aktive Teilnahme an der Durchführung der Therapie und viele

Interaktionen mit ihrem Delphin (sehr lange Wasserzeiten), erreichten wir eine

deutliche Steigerung ihrer emotionalen Lage. In den Gesprächen mit ihrer

Familie, die sowohl von unserer Psychologin, als auch ihren behandelnden

Therapeuten geführt wurden, stellte sich heraus, wie wichtig die Rolle ihrer Eltern

und ihrer Geschwister in der Ver- und Aufarbeitung ihrer Situation war. Auch hier

konnten wir sehr gute Fortschritte in der gesamten Familie erreichen. Nadine

wurde immer selbstbewusster und traute sich, mit den Delphintrainerinnen auf

Englisch zu sprechen, was sie am Anfang noch sehr viel Überwindung kostete.

Um ins Wasser zu kommen, drehte sich Nadine anfangs noch über den Bauch,

doch schnell traute sich mehr zu und „sprang" nahezu ins Wasser. Auch im

Wasser konnten wir unsere Unterstützung teilweise ganz abbauen, so dass

Nadine alleine (natürlich in dichter Begleitung ihres Therapeuten) mit ihrem

Delphin im Wasser schwamm und auch die Bewegungsübergänge aus der

schwimmenden Position in eine aufrechtere Haltung ohne Hilfe durchführen

konnte.

- 4 -

Nadine und ihr Delphin Mateo…. ,,Never change a winning team" so lässt sich die Interaktion zwischen Nadine und ihrem Mateo am besten beschreiben.

Sie setzte genau dort wieder an, wo sie ihre letzte Delphintherapie beendet

hatte. Es war wunderschön zu beobachten, wie innig die Begegnungen zwischen

ihr und ihrem Delphin stattfanden und wie gelöst Nadine im Wasser war. In

diesem Jahr traute sie sich, Mateo auch beim Schwimmen unter Wasser zu

beobachten (mit Schnorchel und Taucherbrille). Zusammenfassend lässt sich

sagen: Nadine war vor allem im Wasser, in der Interaktion mit Mateo, absolut

glücklich und konnte viel Kraft durch die Zeit mit ihrem Delphin tanken!

Abschließend möchte ich sagen, dass auch in diesem Jahr der Aufenthalt für

Nadine und ihre Familie sehr erfolgreich und äußerst

wertvoll war. Unsere

Bewunderung für Nadine im Umgang mit ihrer Situation war noch größer als im

vorletzten Jahr. Durch unsere Gespräche mit der Familie und deren veränderte

Sichtweise im Umgang mit Nadine profitierte die ganze Familie von diesem

Aufenthalt sehr. Im Folgenden sind Nadines Fortschritte, die von Nadine, ihren

Eltern und uns beobachtet wurden, noch einmal zusammengefasst:

Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

der Qualität des Stehens her

Verbesserung der Lebensqualität

Verbesserung des Stehens

Regulierung der muskulären Spannungsverhältnisse

Kräftigung der Bein-

und Rumpfmuskulatur

Lösung von alltäglichen Problemen

Liebe Nadine! Es war für uns alle eine große Freude, dich und deine Familie

wieder zu sehen. Dein Mut, dein Wille und deine Stärke haben uns tief

mit deinem Mateo warst, hat uns alle mehr als begeistert.

Ganz liebe Grüsse,

Matthias Krieger

  

***Brucker Biofeedback Method auf Curacao***

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Ich habe das erste mal auf Curacao die Brucker Biofeedback Therapie gemacht...!!!

Ich habe sie 3 mal gemacht und dadurch habe ich verdammt viel dazu gelernt. Ich lag auf der Bank und sollte mir vorstellen, das ich meine Beine richtung Hüfte ziehe. Ich habe es mir vorgestellt und musste dann erstmal den richtigen Muskel finden, der das Bein nach oben zieht...!!!

Es war sehr hart, da ich das noch nie gemacht habe, aber ich habe es geschafft und nach einer gewissen Zeit habe ich den richtigen Muskel gefunden und dann ging das Bein auch ein bisschen hoch und auf dem Computer hat man auch gesehen, das meine Beine nach jeder Behandlung besser wurden.

In den zwei Wochen habe ich sehr viele Fortschritte gemacht und dazu noch ganz viel neue Kraft getankt, damit ich wieder weiter kämpfen kann ;-)!!!

 

 

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Wir arbeiten mit einem einzigartigen „Gehirn-Muskel-Umerziehungsprogramm“,

um motorische Nervenzellen zu erreichen.

Dr. Bernard Brucker, Gründer des Biofeedback-Labors an der Universität in Miami’s „School of Medicine“, entwickelte eine international anerkannte und evidenzbasierte Methode, die sogenannte Brucker Biofeedback Methode. Diese Methode setzt präzise Techniken ein, um verloren gegangene Funktionen der Patienten mit neurologischen Einschränkungen wieder zu erlangen.

 

Viele der traditionellen physikalischen und ergotherapeutischer Techniken legen den Schwerpunkt auf Erleichterung im neuromuskulären Bereich mit dem Ziel, die Kontrolle des geschädigten Muskels wieder herzu herstellen. Durch die Anwendung der EMG-gesteuerten Brucker Biofeedbacktherapie, kann die Technik des operanten Konditionierens mit dem Ziel präzise willkürliche Kontrolle über die Rekrutierung von Motoneuronen zu erreichen, sehr effektiv angewandt werden. Brucker Biofeedback ist eine feinfühlige und innovative Methode zur neuromuskulären Intervention, die die Signale zwischen dem Gehirn und dem Körper mit Hilfe von Elektroden sichtbar oder hörbar macht. Durch das kontrollierte Training entstehen neue Nervenverbindungen, die zu einer Steigerung des am Muskel ankommenden Signals führen. Der Patient lernt gezielt Muskeln zu aktivieren und Muskelgruppen zu koordinieren. Somit führt die Brucker Biofeedbacktherapie zu einer besseren funktionellen Kontrolle über die betroffene Muskulatur. Es ist besonders zugeschnitten für Menschen mit neurologischen Erkrankungen, Hirnschädigung oder Schäden des zentralen Nervensystems.

Im Rahmen des Erstgespräches wird anhand der Ergebnisse ein spezifischer Behandlungsplan für jeden Patienten erstellt. Über ein speziell entwickeltes Computerprogramm können die gemessenen neuromuskulären Signale auf dem Computerbildschirm sichtbar gemacht werden. Durch diese visuelle Kontrolle lernt der Patient gezielt seine Muskulatur einzusetzen. Weiter werden Übungsvorschläge für zu Hause und für die weiterführende physiotherapeutische Behandlung der Muskelgruppen mitgegeben, damit der Therapieerfolg erhalten bleibt.

  • Mit individuellen Übungen arbeiten Patienten und Therapeut daran, Muskeln funktionell und entsprechend der Bewegungsgrenzen zu aktivieren. Das Ganze hat das Ziel, fehlende oder verloren gegangene Funktionen wiederzuerlangen, bzw. zu verdeutlichen.
  • Wir stellen die Verbindung zwischen Gehirn und Muskeln sichtbar und/oder hörbar her, in dem wir Oberflächenelektroden an relevanten Stellen des Körpers platzieren. 
  • Dadurch erhalten die Patienten ein kontinuierliches und unmittelbares Feedback über den erzielten Fortschritt. Dieses Feedback bewirkt für Patienten einen enormen Ansporn, um selbst gesteckte Ziele zu erreichen.

Dr. Brucker (1946 – 2008) war eine charismatische Koryphäe in seinem Gebiet mit großer Liebe und Achtung zu seinen Patienten, alt wie jung. Mit dem Ziel, den Menschen mit neurologisch bedingten motorischen Einschränkungen das Leben zu verbessern, hat seine innovative Brucker Biofeedback Methode die Brücke zwischen Neurowissenschaft und Rehabilitation geschlagen und sehr viele bedeutsame und erstaunliche Ergebnisse erzielt.

Unser Brucker Biofeedback Zentrum führt sein Vermächtnis mit Stolz fort, und konnte bereits Hunderten von lokalen, als auch Patienten aus dem Ausland helfen. Durch die Unterkunft in den komfortablen Dolphin Suites und die enge Zusammenarbeit mit dem Curacao Dolphin Therapy and Research Center, bieten wir unseren Patienten und ihren Familien die einmalige Gelegenheit intensive Therapie mit inspirierenden karibischen Urlaub zu verbinden.

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